22 häufig gestellten Fragen zu Stress und Burnout

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Inhaltsverzeichnis

Noch nur im Stress oder schon im Burnout?

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Vor Corona Ausbruch kannten die meisten von uns, das kurze Wörtchen Stress. Ein Zeit lang glaubte man, dass es cool wäre, zu sagen: „Ich bin im Stress!“ So als wolle man ausdrücken, wie bedeutungsvoll man für sein Umfeld ist.

Doch im Jahr 2022 weichte das Wort ‚Stress‘ wohl eher dem Wort ‚Krise‘. Statt nur persönliche Veränderungskrisen zu erfahren, hören wir von der Energiekrise, von der Wirtschaftskrise, von der Gesundheitskrise – die noch nicht beendet ist, sonst wäre ja die Pandemie bereits stillgelegt worden.

Vor 2020 habe ich für meine Klient:innen aus meiner TCM Gesundheitspraxis und für meine Kursteilnehmer:innen meiner Volkshochschulkurse Antworten zu vielen Fragen rund um Stress, Burnout und Stressprävention zusammengefaßt.

Da Burnout ähnliche Symptome hat, wie eine chronische Depression habe ich sie zusammengefasst.

Da ich denke, dass Stress uns allen nach wie vor zu schaffen macht, leide ich dich ein, einen ehrlichen Blick dir zu ermöglichen.

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22 Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Stress, Burnout und Stressprävention

1. Gab es früher keinen Stress? Was sind die Auslöser?

Klar doch. Z.B. Krieg, Flucht, Dürrekatastrophen, Schicksalsschläge oder Unfälle haben bei unseren Urgroßeltern bzw. Großeltern sicherlich auch Stress ausgelöst. Doch diese Art von Stress, an den die meisten bei dem Wort denken, gibt es etwa seit 50 Jahren.

Heute sind die Auslöser von Stress großteils andere: Zeitdruck, Perfektionismus, Einzelkämpfertum, mangelnde Konfliktfähigkeit, mangelnde Erholungsfähigkeit, mangelnder Zusammenhalt in Familien, etc.

Auch die Möglichkeiten, wie in Stresssituationen und Krisenzeiten umgegangen wird, haben sich geändert und neue Bewältigungsstrategien stehen zur Verfügung.

2. Wie erkenne ich, ob ich wirklich entspannt bin?

Im Ruhezustand kann der Parasympathikus (auch „Erholungsnerv“ oder „Ruhenerv“ genannt) aktiv werden und den Körper in einen Entspannungszustand versetzen. Man kann dies u.a. an folgenden Faktoren erkennen:

–       die Pulsfrequenz ist ruhig

–       die Muskulatur in den Beinen und Armen ist locker und entspannt

–       der Bauch gluckert, weil das Solarplexus Nervengeflecht im Bauchraum und der Darm entspannt arbeiten

–       die Atmung ist regelmäßig und frei fließend

–       die Augenlider sind ruhig, weil die Augäpfel darunter entspannt sind

3. Warum entstehen Verspannungen und Stresssymptome im Körper?

Wenn wir unter Druck oder Stress stehen, arbeitet der Sympathikus (Nervensystem für Aktionsfähigkeit) auf Hochtouren und versetzt den Körper in hohe Leistungsbereitschaft. Durch die Ausschüttung von Stresshormonen schaltet der Organismus gleichzeitig aktuell nicht so wichtige Abläufe auf „Sparflamme“, das heißt unter Stress:

–       steigen Puls und Blutdruck

–       wird die Muskelspannung erhöht und die Durchblutung in den Armen und Beinen verstärkt

–       wird die Verdauung auf Sparflamme geschaltet,

–       ist die Atmung gehemmt und nicht frei fließend

–       die Augenmuskulatur wird angespannt, die Pupillen erweitert

4. Wie atme ich richtig?

Im Stress atmen wir unbewusst, vor allem aber zu flach. Wenn wir uns die Zeit nehmen, bewusst in den Bauchraum zu atmen, wird das entspannende Nervensystem im Körper (Parasympathikus) aktiv und der Körper kann in den „Erholungsmodus“ gehen.

5. Kommen meine Verdauungsbeschwerden auch von Stress?

Aus Sicht der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin) und dem Wissen und meiner jahrelangen Arbeit mit der Bowen Technik (= eine ganzheitlich wirkende Faszientechnik) hängt die Verdauung mit der Atmung zusammen.

Warum? Unser Hauptatemmuskel ist das Zwerchfell. Atmen wir zu flach, bewegt sich das Zwerchfell, welche eine Kuppelform hat, nicht nach unten. Durch regelmäßiges Atmen in den Bauch entsteht eine natürliche Art die Verdauungsorgane zu massieren. Wie man weiß, fördert Massage die Durchblutung und regt die Zellaktivität an.

6. Was sind typische Stresssymptome?

Stresssymptome zeigen sich bei jedem unterschiedlich. Der eine leidet unter Abgeschlagenheit und Lethargie, der andere hat zuckende Augenlider, es kommt zu Schlafstörungen bis hin zur reduzierten Lust auf Sex.

Ja, auch Verdauungsbeschwerden wie Sodbrennen, Heißhunger, Appetitlosigkeit, auch chronische Blähungen, Reizdarm mit Durchfall oder Verstopfung können Zeichen von innerem Stress sein. Auslöser und Ursachen hinter den Syndromen können vielschichtig sein. Wichtig ist, immer fachmännischen Rat einzuholen!

In meiner Methode, dem Gelassen-Vital-Konzept, helfe ich energielosen und ausgepowerten Menschen ihre (oft stressbedingten) Beschwerden wie Verdauungsproblem bis hin zu schwer verdaubare Konflikte in Beziehungen in Liebe loszulassen. Verschiedene Ansätze aus der ganzheitliche Gesundheitsvorsorge helfen mir hier, die Dinge schnell auf den Punkt zu bringen. Klarheit, Leichtigkeit, Kraft und Energie kommen bald wieder zurück.

Durch die Ernährung und Einnahme von Natursubstanzen lässt sich der mentale Prozess noch verstärken.

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7. Ich leide unter Panikattacken. Hast du ein Tipp, welche Entspannungsform mir helfen kann?

Die Erfahrungen mit meinen KlientInnen in meiner Praxis zeigen, dass die passenden Ressourcen gefunden werden müssen, um eine Linderung der Panikattacken und Stresszustände erreichen zu können. Sich seinem Atem bewusst zu werden ist dabei immer der erste Schritt.

8. Warum bin ich im Stress nervlich angeschlagen?

Das hat was mit unserem vegetativen Nervensystem zu tun, dass in Stresssituationen die körperlichen Funktionen steuert. Es ist unterteilt in Sympathikus (Nervensystem für wachen und aktiven Modus) und Parasympathikus (Nervensystem für Ruhe- und Erholungsmodus).

Ein bestimmter Einfluss (von außen oder innen) wird vom Körper als Bedrohung bewertet und der Sympathikus macht den Körper bereit, um auf diese Bedrohung reagieren zu können. Ist die bedrohliche Situation vorüber, leitet der Parasympathikus die Entspannung ein. Unsere Reaktion auf Stress ist also eigentlich eine Schutzmaßnahme unseres Organismus.

9. Warum hängt Stress mit Gefühlen und unseren Hormonen zusammen?

Das vegetative Nervensystem steuert über die Hormonausschüttung die körperlichen Prozesse. Hormone sind Botenstoffe, mithilfe derer Gehirn (bzw. Rückenmark) und Körper miteinander kommunizieren. Bei Angst- und Stressgefühlen werden die Botenstoffe/Hormone Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol von unserem Körper ausgeschüttet. Da er vermutet, dass es ums nackte Überleben geht.

So würde er die Glückshormone nicht von alleine aktivieren. Außer wir verändern unser Denken und unser Fühlen in Bezug auf die Situation.

10. Ich leide unter leichten Depressionen und grüble ewig lang über Dinge nach. Hast du Tipps für mich?

Im Grunde steht dahinter eine Art Stressverhalten. Aus irgendeinem Grund hängst du zu sehr in der Vergangenheit oder sorgst dich um deine Zukunft.

Mein Empfehlungsansatz lautet: Finde heraus, was du wirklich willst und richte dein Leben danach, indem du lernst, Überflüssiges wegzulassen. Lerne auch mehr über deine wahren Bedürfnisse und Werte und bringe sie in dein Leben.

Wenn dieser Zustand über mehrere Wochen anhaltet, ist dringend anzuraten, sich fachmännischen Rat einzuholen bzw. medizinisch abzuklären, damit es kein chronischer Zustand wird.

11. Was verstehst du Martina bitte unter den 3 Fs in Bezug auf Stress?

Die 3 Fs stehen für 3 in uns natürlich angelegten Stressmechanismen. Schauen wir dazu zurück in die Steinzeit, wo diese Mechanismen im Körper ihren Ursprung haben. Stellen wir uns einen Steinzeitmenschen vor, der bisher friedlich und einem Baum lag, plötzlich kommt der Säbelzahntiger aus dem Gebüsch. Die Alarmlampe im Hinterstübchen im Gehirn leuchtet auf: Gefahr!

Wenn’s ums Überleben geht, überlässt die Natur die Sache nicht im Denken. Automatische Reaktionen laufen blitzschnell ab – auch heute noch. Unser Körper wird auf die 3 möglichen Stressmechanismen vorbereitet, das heißt die 3 Arten, wie wir reagieren, wenn wir uns in Gefahr fühlen: Faustkampf, Flüchten und Festsitzen.

12. Was versteht man unter einem Problem?

Probleme stellen Hindernisse dar, die überwunden werden müssen oder mit denen umgegangen werden muss. Im Vergleich zu einer Herausforderung fehlen Handlungs- und Verhaltensmöglichkeiten, um mit dem Hindernis zurecht zu kommen. Die Situation erscheint problematisch und es wurde noch keine passende, vergleichbare Erfahrung gemacht, die jetzt als Hilfe zur Verfügung steht.

13. Was sind Ressourcen, die Stress gegensteuern?

Ressourcen sind die Potenziale, Kompetenzen oder Mittel, die eine Person bei der Bewältigung von Problemen oder Herausforderungen nutzen kann.

Ressourcen können z.B. Rituale in gewissen Situationen sein, soziale Netzwerke, Fähigkeiten oder Strategien, Einstellungen oder Erfahrungen. Somit dienen Ressourcen als Kraftquelle zur Bewältigung von Problemen und Herausforderungen.

14. Was versteht man unter einer Krise?

Unter einer psychologischen Krise versteht man, wenn ein überraschendes Ereignis stattgefunden hat, welches uns unter Schock (Festsitzen) versetzt und uns ohnmächtig der Situation gegenüber lässt. Dieser plötzliche Auslöser verursacht mehr als eine Stressreaktion in uns. Das Geschehen ruft in der betroffenen Person einen inneren Konflikt hervor, welcher nicht so leicht oder schnell bewältigbar ist. Die überfordernde Situation ruft einen schmerzhaften seelischen Zustand hervor.

Für diese akute Krisenzeit muss guter Rat nicht teuer. Denn professionelle Hilfe schafft Orientierung. Zum Beispiel kann schnell, unverbindlich und ohne Terminvereinbarung telefonische Hilfe in Anspruch zu genommen werden, mein Tipp:

unter der gebührenfreien Hotline „Ö3-Kummernummer“ mit der Telefonnummer 116 123. Psychologen bei Kummer und Sogen weiter.

15. Ich lebe in Scheidung und fühle mich belastet und dauergestresst. Ist das auch eine Krise?

In Zeiten der Neuorientierung, wie es nach einer Scheidung der Fall ist, fahren die Gefühle mit uns Schlitten und Achterbahn zu gleich.

Grundsätzlich wird bei Krisen zwischen einer Veränderungskrise (wie z.B. bei Jobwechsel, Ortswechsel) und einer traumatischen Krise (schicksalshafte Begebenheiten, eine schlimme Diagnose, einer schwere Erkrankung bis hin zur Trennung von einem geliebten Menschen) unterschieden. Krisen rütteln unser Selbstbewusstsein und unsere Selbstsicherheit richtig durcheinander.

In der Phase der Neuorientierung ist es wichtig, den Selbstwert des Betroffenen wieder zu stärken und zu stabilisieren, um nach der Krise vitaler und unbeschwerter weiterleben zu können. Genau für solche Situationen helfen meine zahlreichen mentalen Übungen und Ressourcen-Ansätze im MentalCoaching in der Einzelberatung oder in meinem online Mitgliedsprogramm für Frauen „das BalanceMe – Resilienztraining“, welches im Jänner 2023 erstmalig starten wird. Bei Interesse kontaktier Martina und ihr Team einfach per eMail.

16. Ich fühle mich überfordert mit meiner Diagnose.

Schwere Erkrankungen bei uns selbst oder bei Angehörigen werfen uns aus der Bahn. In der psychologischen Beratung sprechen wir von einer traumatischen Krise, welche durch ein schicksalhaftes Ereignis ausgelöst wurde. Hier gilt es, sich im Alltag und im Leben neu zu orientieren und sich in eine Richtung auszurichten, die wieder Freude und Lebenskraft zurückbringt. Hierfür können verschiedene Ressourcen aktiviert werden. Die Gelassenheit stellt sich allmählich wieder ein.

17. Ich komme aus meiner Stressspirale nicht mehr heraus, fühle mich ausgepowert. Ab wann sollte ich professionelle Hilfe aufsuchen?

Um einem Burnout vorzubeugen hilft die Kenntnis über die Einteilung des Burnout-Verlaufes in 12 Stufen nach H. Freudenberger. In die ersten drei Stufen rutscht man immer wieder durch die Herausforderungen des Alltags – man möchte sich beweisen, gibt alles und vernachlässigt die eigenen Bedürfnisse. Hier kann man selbst mit Entspannungsmethoden und Stressmanagement entgegensteuern. Mache den gratis Stress Test online und erhalte danach ein Erklär-Video wie du  diese 12 Stufen und die negative Gefühlsspirale durchbrechen kannst und deinen Selbstwert zum Strahlen bringt.

In den Stufen 4 – 6, wo es darum geht, Probleme und Krisen positiv zu bewältigen statt zu verleugnen und zu verdrängen, ist die professionelle Begleitung von einem Psychotherapeuten oder einem psychologischen Berater sehr ratsam.

Ab Phase 7 kommt es mehr und mehr zu Rückzug, Depersonalisierung, innerer Leere, Hoffnungslosigkeit und völliger Erschöpfung. Hier wird im Regelfall ein Psychiater medikamentöse Therapien einleiten, die durch eine psychotherapeutische Begleitung unterstützt werden.

Der Gang zum Hausarzt bei Unsicherheiten ist hier angesagt – auch um zu verstehen, wo man gerade steht und was hilfreich sein kann. Je früher angesetzt wird, desto schneller bekommt man die richtige Unterstützung.

18. Meine Freundin meint, ich stresse mich selbst mit negativen Gedanken und Gefühlen. Kann ich davon krank werden?

Das menschliche Gehirn ist wie ein mentales Kraftwerk, das unvorstellbar viel Energie in Form von Gedanken (elektrische Impulse zwischen Nervenzellen) produziert. Durch äußere Situationen, aber auch Gedanken, werden chemische Reaktionen (Hormonausschüttung) im Körper ausgelöst. Dadurch werden Emotionen, also Gefühle freigesetzt.

Somit kann man sagen, dass negative Gedanken und Gefühle die Gehirnsubstanz aktivieren. Das Gehirn macht keinen Unterschied zwischen wohlwollenden oder negativen Gedanken. Und hier entscheidet sich das Gleichgewicht zwischen den hormonellen Botenstoffen von Stress (Adrenalin, Cortisol) und Glück (Serotonin, Dopamin, Endorphine u.ä.) mit empfindlich gestört.

Wir können mit gezielten Mentaltechniken lernen in jeden Moment unseren Gedanken die gewünschte Richtung zu lenken, um so unsere Abwärtsspirale zu unterbrechen und unsere emotionale Befindlichkeit positiv zu beeinflussen.

19. Was ist ein Burnout?

Burnout ist ein Zustand, in dem auf körperlicher, kognitiver und emotionaler Ebene „einfach nichts mehr geht“. Burnout oder zu Deutsch „ausgebrannt sein“ ist eine Sackgasse, der Weg zurück gelingt langsam.

Durch chronische Überbelastung entsteht eine Art Starrezustand im Gehirn – sozusagen ein Dauer-Alarmzustand, von dem sich der Körper nicht mehr beruhigen kann. Andauernde Erschöpfung ist die Folge.

20. Welche Beschwerden können bei Burnout / Depression oder chronischen Stress sein?

  • Körperliche, geistige Schwäche
  • Erschöpfung
  • Müdigkeit
  • Antriebslosigkeit
  • Schwindel
  • Vergesslichkeit
  • benebeltes Denken
  • Stimmungsschwankungen
  • Schlafprobleme
  • Infektanfälligkeit
  • Stressintoleranz
  • EBV-Infektion
  • Borreliose
  • Ängste und Panik
  • Gewichtszunahme
  • Libidomangel
  • Autoimmunerkrankungen
  • Ruhelosigkeit
  • Zittern
  • Verdauungsstörungen
  • Entzündungen
  • Schmerzen
  • nachlassende Muskelkraft und Ausdauer
  • Kreislaufbeschwerden

21. Untersuchungen beim Arzt können weiterhelfen:

  1. Hormone im Speichel: Progesteron, Estradiol, Testosteron, DHEA, Cortisol im Tagesprofil, Melatonin
  2. Nervenbotenstoffe im Harn (Serotonin, Dopamin, Noradrenalin, Adrenalin, GABA, Glycin, Taurin) Tryptophan im Stuhl
  3. Jod im Harn
  4. HPU-Test
  5. Darmcheck
  6. Mikronährstoffspeicher kontrollieren

Dazu wende dich bitte an deinen Arzt deines Vertrauens!

22.Ursachen, die du in Betracht ziehen solltest:

  1. Intoleranzen
  2. Hämopyrrollaktamurie (HPU)
  3. Nebennierenrindenschwäche und damit einhergehender Cortisol und DHEA-Mangel
  4. Schilddrüsendysfunktion
  5. Serotonin- bzw. Dopaminmangel
  6. Progesteron- und/oder Testosteronmangel
  7. Estrogendominanz

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Rechtlicher Hinweis:

Die Diagnose und Behandlung erfolgt durch einen Arzt, Physiotherapeuten, Heilmasseur oder Psychotherapeuten, auch nur durch die Unterstützung von Gesundheitsvorsorge und Gesundheitsvorsorge.

Eine laufende schulmedizinische Behandlung sollte nicht abgebrochen werden.

Außerdem ergänzen erfahrungsgemäß meine alternativen Methoden die die Prozesse der Selbstregulation unseres  Körpers (anatomisch und physiologisch), unserer Seele (psychologisches, emotionales Wohlfühlen), unseres Geistes (Mind-Set) und der geistig-spirituellen Gesinnung als komplementäre Unterstützung.

Sollte mein Kompetenzbereich überschritten werden, verweise ich an andere Experten weiter.

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