Was bedeutet eigentlich positives Denken?
Es ist die innere Haltung zu Geschehnissen im Leben. Bist du Optimist oder eher Pessimist?
Die positive Denkweise oder die negative Lebenseinstellung erlernen wir in unserem Unterstützerkreis bereits unbewusst in unserer Kindheit ab.
Die gute Nachricht 🙂
Es ist nie zu spät für eine geglückte Kindheit, wo heute im erwachsenen Alter innere Stärke und Kraftquellen für den Alltag hergeleitet werden können.
Wie durch Umdenken Umlenken in deinem Leben möglich wird
Nicht unsere Gefühle wie Traurigkeit, Zorn oder Angst sind schuld. Es sind unsere Gedanken und die Programmierungen unserer Gedankenmuster aus einer alten, vergangenen Zeit. Heute im 21. Jahrhundert braucht’s ein neues Bewusstsein, um zufrieden und zuversichtlich bleiben zu können.
Positives Denken bewirkt positive Reaktionen im Organismus, negatives Denken hingegen das Gegenteil.
Gefühle bzw. Zustände wie Neid, Hass, Eifersucht, Angst, Frustration, Aggression, Sorge, Hetze, Geiz, Stress, Unzufriedenheit, Geiz und dergleichen, lösen chemische Prozesse im Organismus aus.
Besonders langanhaltende Trauer und Traurigkeit halten uns gefangen. Wie ein grauer Schleier, der über unserer Lebensfreude und unserer vitalen Kraft drüber gestülpt ist. Was tun bei Traurigkeit und Trauer, beschreibe ich mit 3 Praxis-Tipps in folgendem Blogartikel.
Diese Prozesse können körperliche Beschwerden herbeirufen und sich chronifizieren.
Im Folgenden möchte ich dir ein paar Gedankenimpulse weitergeben. Bitte glaub mir nicht einfach, spüre hinein, ob dein Herz hüpft oder ob es sich zusammenzieht bei folgenden 8 Wegen über positives Denken.
Diese 8 Wege führen dich zu einer positiven Einstellung mit Hilfe abgeänderten Denken
1. Wisse: Die Welt und das Leben sind nicht perfekt.


Die Welt und das Leben sind nicht perfekt und sie werden es auch nie werden. Mach also das Beste aus deinem Leben. Denn das haben wir zum Teil selbst in der Hand.
Wisse auch:
Im Inneren von uns gibt es einen Ort, der vollkommen ist. Er ist unser Ruhe- und Kraftplatz. Doch wie bei allem, was für uns Menschen fremd und neu erscheint, haben wir Widerstand. Das ist in der Natur unseres Gehirns so angelegt.
2. Erschaffe dir ein positives Bild von dir selbst um positives Denken besser umzusetzen.
Wenn du selber nicht von dir positiv denkst, werden es die anderen im Außen auch nicht tun. Weshalb das so ist? Das Gesetz der Anziehung ist die Lösung. Mit unserer Mentalkraft ist sehr, sehr viel möglich. Öffne dich für neue Möglichkeiten und du findest das, was du von Herzen heranziehen möchtest.
3. Lerne dich selbst zu lieben & zu wertschätzen, so wie du bist.
Wenn wir uns selbst nicht lieben, wieso erwarten wir es dann von den anderen? Jeder der mich kennt, kennt meine provokanten doch wohlgemeinten Fragestellungen… doch so wirst du angeregt nachzudenken.
Lieben wir das, was wir haben, was wir sind und was wir mal sein wollen, kommt der innere Frieden und die gelassene Grundhaltung automatisch. Können wir unsere Familie, Freunde oder Kollegen annehmen, wie sie sind, wird es auch in uns leichter und die Beziehungen ‚ziehen‘ nicht mehr so schwer an unserem Herzen 😉
So tue dir selbst einen Gefallen und liebe dich zuerst.
4. Empfinde Liebe, Freude und Lust
Empfinde Liebe, Freude und Lust an allem was sowieso nicht zu ändern ist. Ja, das ist leichter gesagt als getan. Aus meiner persönlichen Erfahrung weiß ich aber, wenn wir unseren Fokus auf die Prozent freudvoll nehmen, die gut sind oder gut funktionieren, kommt die Freude von alleine zurück.
Jedoch vermeide das Unerträgliche in dich hineinzufressen. Es ist die Mentalität des Menschen Dinge liebe zu verleugnen, zu beschwichtigen oder unter den Teppich zu kehren. Während es unter der Oberfläche brodelt, oder der Körper mit Hautausschlägen, Kopfschmerz oder Magendrücken sich wehrt.
Mein Tipp: Hol dir freundschaftlichen Rat von einer neutralen Person, wie sie in deiner Situation mit dem scheinbar unveränderten Themen umgehen würde. Neue Perspektiven ermöglichen Lösungen, die wiederum zu Freude, Liebe und Lust am Leben führen.
5. Nimm’s dir nicht zu lange zu Herzen, das kann deinen Lebensmotor belasten.
Ärger schadet nur. Jede Art von Streit vergiftet deine Umwelt und deinen Organismus. Lerne Gelassenheit. Das klingt so abgedroschen, gell?
Doch das ist ein gangbarer Weg, der dich am weitesten bringen wird. Zumindest, wenn’s um deine nachhaltige und ganzheitliche Gesundheit geht.
6. Wisse: Fehler macht jeder und ist menschlich.
Trage die Fehler und schlechten Erinnerungen nicht mit dir umher, sondern vergesse sie einfach, wenn du eine Lehre daraus gezogen hast.
7. Sorge und Angst sind subjektive Empfindungen.


Diese können den Organismus negativ belasten.
Gehe hier nach Möglichkeit jedes Problem sachlich an. Nichts persönlich nehmen.
Gehe in dich und spüre, dass du immer ganz und heil bist. Egal was im Außen zu dir gesagt wird.
Dazu spreche mit einer vertrauenswürdigen Person darüber.
8. Last but not least über positives Denken: Gib deinem Leben Inhalt.
Erfülle dein Leben mit körperlicher und geistiger Aktivität. Mit dem das, was für dich Sinn ergibt und dir wichtig erscheint. Mit dem, was dein Herz strahlen lässt.